Zu Besuch beim Schweizer Sprühtechnik-Spezialisten Birchmeier
Sprühen, schäumen, streuen, das sind die Kernkompetenzen des Traditionsunternehmens Birchmeier Sprühtechnik AG. Mit seinen innovativen Geräten ist das Schweizer Unternehmen heute in achtzig Ländern weltweit präsent. Soweit bekannt! Doch warum die Reblaus am Erfolg des Unternehmens großen Anteil hat und welches das Lieblingsgerät von Jürg Zwahlen ist, das und noch mehr klärten Hannelore Wachter-Sieg und Laura Fürst bei einem Lokalaugenschein direkt am Firmenstandort in der Schweiz.
Alles begann mit der Reblaus – die Unternehmensgeschichte
Die Reise beginnt im Jahre 1876 mit der Gründung der Firma, damals noch unter dem Namen Trost & Cie., Metallwaren- und Lampenfabrik durch Johann Baptist Trost, die sich wie eine Reihe weiterer Blechbearbeitungs-Manufakturen in der Gegend angesiedelt haben. Weinbau bildet für viele Bauern in Europa die Grundlage ihrer Existenz. Der Befall der Weinstöcke mit der aus Nordamerika eingeschleppten Reblaus und dem Mehltau war für sie katastrophal. Glücklicherweise hatte J.B. Birchmeier, der als Buchhalter und stiller Teilhaber in die Firma eingetreten war, hier eine Lösung parat: Im Jahre 1889 entwickelt er die erste Rebenspritze mit einer modifizierten Holztause als Rückenspritze – damit war der Grundstein gelegt! Eine fundamentale Entwicklung, die dem Unternehmen an den damalig wichtigen Weltausstellungen in Paris und Berlin viel Aufsehen einbrachte.
Knapp 20 Jahre später übernimmt Birchmeier die Firma und benennt sie in Birchmeier und Cie. um. Im Jahre 1929 wird die erste Motorspritze produziert und 1949 folgt die Weltneuheit Rückennebelbläser – sogar mit Patentschrift. Bis 1950 führt der unentwegte Innovationsgeist um Birchmeier zu zahlreichen Produktneuheiten, Neuerfindungen und Weltpremieren im Bereich Sprühgeräte.
Im Jahre 1952 folgt ein weiterer Meilenstein: die erste selbstfahrende 4-Rad Spritze. Zwanzig Jahre später kommt dann die Umstellung von Metall- auf Kunststoffbehälter. Tanks, welche zuvor aus Blech waren, werden nun aus Kunststoff hergestellt, was zu einer erheblichen Senkung der Produktionskosten führte und zu wirtschaftlicherem Haushalten mit den Ressourcen beiträgt, erläutert Zwahlen.
Die Birchmeier Dynastie endete zu Beginn der 1960er Jahre, als Gottfried Birchmeier unerwartet verstarb. Damals zählt Birchmeier mit bis zu 300 Mitarbeitenden zu den größten Arbeitgebern in der Region.
19766 feiert Birchmeier das 100 Jahre-Jubiläum und bringt eine Neuentwicklung der Senior-Rückenspritze auf den Markt. Im gleichen Jahr erscheint auch die erste Druckspeicherspritze aus Polyethylen-Kunststoff. Ab 1983 folgt die Einführung zahlreicher Neuprodukte wie dem Rotationsdüsensprühgerät Birky.
In den 90er Jahren übernimmt Bernhard Galliker das Unternehmen und entwickelt es weiter. In den frühen 2000er Jahren tut sich viel: 2003 übernimmt Jürg Zwahlen das Unternehmen von Bernhard Galliker. Als Hauptaktionär setzt er von Anbeginn auf Innovation und Qualität. Es kommen nun Jahr um Jahr zahlreiche Innovationen und Neuerungen auf den Markt. Darunter Sprühflaschen zum Sprühen in allen Lagen (auch auf den Kopf gestellt) oder der Salz- und Granulatstreuer Granomax sowie der Benzinkanister Rapidon zum Betanken von Kleinmotorgeräten auf Knopfdruck. Es folgen zahlreiche Qualitätsverbesserungen. Es wird
Wert auf das Qualitätslabels Made in Switzerland gelegt, denn produziert wird ausschließlich in der Schweiz. 2012 folgt eine weitere Ausweitung des Sortimentes für Industrieanwendungen mit beständigen Sprühgeräten für Säuren, Laugen und Lösungsmittel. Die Schaumgerätelinie zur Reinigung und Desinfektion wird stark ausgebaut. Im Jahr darauf führt Birchmeier Farbcodes bei Sprüh- oder Schaumgeräten ein: Die Geräte im Industriebereich sind je nach chemischen Anwendungsmittel schwarz, rot oder blau bedruckt. Auch der Super McProper Plus kommt auf den Markt. Er ist das erste 360° Handsprühgerät für mineralölbasierende Lösungsmittel. Privatanwender kommen mit dem Rückensprühgerät RPD 15 mit außenliegender Pumpe, welche im Pumphebel integriert ist, auf ihre Kosten.
2014 wird das Akku-Sortiment auf neue Füße gestellt: Mit REC 15, dem weltweit ersten Akku-Rückensprühgerät, welches elektronisch druckgeregelt funktioniert, sorgt Birchmeier für Aufsehen. „Wir entwickelten eine elektronische Steuerung, die permanent den Druck regelt und wichtige Funktionen von Pumpe und Akku überwacht. So kann der Anwender den gewünschten Druck vorab einstellen und die Steuerung hält den Druck während des Arbeitens konstant. Es kommen immer mehr Geräte dazu, darunter der Typ REA mit einem kleineren Akku.“, erklärt Zwahlen. Schritt um Schritt werden neue Akku-Geräte auf den Markt gebracht.
2015 ersetzt der Aquamix 1.25 V neu mit einstellbarer Dosierung, den zehn Jahre zuvor entwickelte Aquamix mit fixer Dosierenstellung. Dieses Gerät vereint die Funktionen Düngen und Gießen. Im Jahr darauf erscheint die Vario-Matic 1.25 PE mit integrierter Dosiereinstellung für Reinigungsanwendungen in der Industrie. Weiters verfügen nun alle 0.5 Liter Handsprühgeräte und 1.25 Liter Druckspeicher-Sprühgeräte über die innovative 360° Sprühfunktion, welche Birchmeier mit dem Foxy Plus 2006 erstmals auf den Markt brachte. „Diese Funktion ist für Anwender besonders wichtig“, betont Zwahlen. Seit 2017 ersetzt das Rückensprühgerät REX 15 die benzinbetriebenen Motorsprühgeräte. Wie die A 50 Karrenspritze ist auch die REX 15 elektronisch druckgeregelt. Der Druck ist von 1 bis 10 bar stufenlos wählbar mit Literleistungen bis 5l/Minute. Abgasfrei: Das Zweirad-Akku-Sprühgerät A 50 setzt mit dem leistungsstarken Li-Ion Akku neue Maßstäbe hinsichtlich Sprühdauer und Arbeitskomfort. Diese Vielzahl von Akkugeräten bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich: Nach einigen Jahren befinden sich unzählige verschiedene Akkus mit unterschiedlichen Abmessungen und Leistungen im Sortiment. Zwahlen: „Ein Patchwork! So konnte das nicht weitergehen!“ Birchmeier wird 2019 CAS Partner und tritt der Allianz als erster Hersteller aus dem Gartenbereich bei. „Die Plattform der CAS-Akkus war für uns perfekt. Perfekt, um die verschiedensten Anwendungen und Geräte mit einem Basisakku abzudecken“, betont Zwahlen. Derzeit hat Birchmeier circa zehn verschiedene Akkugeräte im Sortiment. Alle sind elektronisch geregelt und haben dasselbe CAS-Akku System. Die CAS Plattform wir aktuell von 30 unabhängigen Firmen verwendet. Diese Hersteller haben zusammen eine Palette von mehr als 300 verschiedenen Geräten, die alle mit denselben Akkus betrieben werden können.
Das jüngste Produkt ist das Akku-Sprühgebläse AS 1200: Es ermöglicht eine ganz neue Art des Sprühens, nämlich das Sprühen im Luftstrom mit druckgeregelter Flüssigkeitszufuhr, die über Düsen ein definiertes Sprühbild erzeugen, das dann mittels eines steuerbaren Luftstromes von nah bis auf über zehn Meter horizontal oder vertikal zielgenau versprüht werden kann. 2019 kommen auch die neue Generation Flox 10, Iris 15, Spray-Matic 10 B auf den Markt. Diese lösen nach circa 45 Jahren die alte Generation ab und sind somit die direkten Nachkommen des Urproduktes von J.B. Birchmeier. „Es hat viel Einsatz gebraucht, um mit mehr als 100 Jahren Erfahrung, die Rückenspritzen noch besser zu machen. So haben wir alles, was gut war belassen, aber alles was, wir mit heutigen Möglichkeiten und Erfahrung besser machen konnten, verbessert. Das war unser Entwicklungsziel. Das ist uns sehr gut gelungen! Langjährige Anwender auf der ganzen Welt bestätigen uns das immer wieder.“, so Zwahlen.
Jürg Zwahlen ist Unternehmer, hat zwar einen technischen Ursprung, fühlt sich aber mit Strategie und Marketing im Sinne von „Kundennutzen über alles“ zu Hause.
Birchmeiers Firmenphilosophie
Im Gespräch mit dem ÖMM betont Zwahlen immer wieder, wie wichtig ihm das Label „Made in Switzerland“ ist. Das Unternehmen hat immer ausschließlich in der Schweiz produziert und das wird auch so bleiben – eben echte Schweizer Wertschöpfung. Das ist vor allem begründet mit kompromissloser Qualität. „Wir wollen auch heute robuste, langlebige Produkte entwickeln und herstellen. Ein zufriedener Kunde, der auch nach langen Jahren durch Ersetzen eines kleinen Teiles sein Produkt weiter nutzen kann, ist uns wichtiger, als wenn dieser alle paar Jahre ein Neues kaufen muss, weil das „alte“ kaputt ist“, so Zwahlen. „Wir stellen keine Einweg- oder Wegwerfprodukte her!“ Das Sortiment von Birchmeier umfasst circa 300 Produkte: Von kleinen Handsprühern, über ein Sortiment von Druckspeichergeräten bis zu Rücken- und Karrenspritzen. Alles, was von Hand mobil bewegt werden kann.
Die Frage, welches denn die wichtigsten Produkte sind, beantwortet Zwahlen so: „Es gibt kein wichtigstes oder bestes Produkt. Alle sind beliebt in deren Anwendung und bei deren Anwendern. Jedes ist speziell oder einzigartig.“ Heute exportiert Birchmeier Produkte in über 80 Länder, insbesondere nach Europa, Nordamerika und in einige Länder Asiens. „In den meisten Ländern fokussieren wir uns auf professionelle Anwender, wie GaLaBauer oder Schädlingsbekämpfer und Industriekunden, aber auch auf Spezialisten wie Weinbauern. Eben alle jene, die professionell unsere Produkte und Lösungen benötigen.“, sagt Zwahlen. Abgedeckt wird aber auch der private Bereich, da hier im oberen Marktsegment ähnlicher Bedarf an Qualität nachgefragt wird, wie im Profibereich.
Vertrauen in Zulieferer
Der VR-Präsident betont, dass die Firma funktional entscheidende Teile in eigener Produktion herstellt. Es besteht aber ein Netzwerk mit mehr als 200 Zulieferern und Produzenten, die im Auftrag von Birchmeier Teile herstellen und weitestgehend im Canbansystem zuliefern. Die meisten sind langjährige Partner. „Nur wer zuverlässig und konstant Qualität liefert, hat da seinen Platz.“, hebt Zwahlen hervor.
Heikel ist die Beschaffung der Kunststoffspritzgussteile. Es sind circa zehn Partner, welche Kunststoffspritzgussteile für Birchmeier herstellen, alle mit Sitz in der Schweiz, dies hat vor allem qualitative Gründe. „Kunststoff ist ein schwieriges Kapitel, da darf nichts passieren und man muss sehr zuverlässige Lieferanten haben“, betont der VR-Präsident. Sonstige wichtige Komponenten wie Tanks oder Rückenspritzen werden von Birchmeier selbst hergestellt, dies soll auch so bleiben.
Lange Lebensdauer statt günstige Wegwerfprodukte
Im Gespräch hebt VR-Präsident Zwahlen immer wieder hervor: „Wenn Sie etwas Gutes wollen, dann heißt das Birchmeier!“ Dieser Satz ist tief in der Philosophie des Unternehmens verankert. „Wir machen keine Wegwerfprodukte, wir machen keine kurzlebigen Produkte, sondern es soll alles robust und haltbar sein – dazu gehört auch das Ersatzteilkonzept.“, so Zwahlen. Die Verfügbarkeit von Ersatzteilen wird von Birchmeier nach dem Produktionsstopp eines Produkts mindestens zehn Jahre lang garantiert, es kommt auch vor, dass bestimmte Ersatzteile 30 Jahre nach Produktionsstopp noch in den Lagern vorrätig sind. Zwahlen betont weiter: „Wir entwickeln neue Produkte so, dass sie lange halten und nutzen dafür auch entsprechende Materialien – das ist langfristig auch lukrativer.“ Der VR-Präsident hebt abschließend hervor: „Wir stehen für Made in Switzerland. Qualitätsprodukte im weitesten Sinne und Innovation im weitesten Sinne, das sind unsere Hauptwirkungsfelder. Wir achten sehr stark auf den Output und auf die Wirkung, da arbeiten wir seit Jahrzehnten daran. Bis der Kunde wirklich sagt, das ist für ihn das Beste – das ist lange Arbeit.“
ÖMM fragt nach!
ÖMM: Herr Zwahlen, Industrie und Handel leiden unter Rohstoffverknappung und damit einhergehend unter massiven Lieferproblemen. Wie sieht es bei Ihnen aus? Können Sie anstandslos alles liefern, was die Kunden wollen?
Zwahlen: 2020 ging dank unserer Lagerphilosophie und unserer Lagerbestände noch alles recht gut. Wir, wie auch unsere Zulieferer, halten entsprechende Lager, sodass wir gut über die Runden gekommen sind. Natürlich gab es dann bei dem ein oder anderen Sortimentsteil Probleme. Dies kam daher, dass beispielsweise der Bedarf an Handsprühern für die Desinfektion durch die Decke gegangen ist. Da konnte der eine oder andere Zulieferer nicht mithalten.
Im Jahr 2021 ging es gerade noch so. Dann begannen die ersten Preisexzesse: Der Kunststoffpreis stieg um mehr als den Faktor 2 an und elektrische Energie wurde ebenfalls teurer. Wir bezahlen heute mehr als das Dreifache für den Strom im Vergleich zum Vorjahrespreis. Transportkapazitäten sind teilweise nicht verfügbar oder exorbitant teuer.
Dann kam das Dilemma mit den elektronischen Komponenten: Zurzeit haben wir das Problem, dass wir bestimmte Komponenten einfach nicht erhalten. Wenn bei uns in der Elektronik ein Teil fehlt, wie zum Beispiel ein Leistungstransistor, dann können wir diese Elektronik natürlich nicht ausliefern. Es gab auch schon Probleme mit Dichtmaterial, Dichtringen. Obwohl diese aus der Schweiz kommen, waren die Lieferfristen unglaublich lang oder die Materialien waren zeitweise nicht verfügbar.
Derzeit haben wir Probleme mit Lieferungen von Traggurten für die Rückensprühgeräte. Die Lieferungen stecken irgendwo fest. Generell sind die Teile, die wir aus Übersee importieren müssen, weil es in Europa keine Produktionen mehr dafür gibt, am problematischsten. Derzeit bleibt einem nichts anderes übrig, als zu warten.
ÖMM: Kommt es durch die Lieferengpässe auch zu Preiserhöhungen?
Zwahlen: Ja natürlich, die Preise haben sich teilweise vermehrfacht. Die Lieferketten sind gestört. Die Zeiten werden sich aber auch wieder ändern und alles wird sich wieder normalisieren.
ÖMM: Kurz zur CAS-Plattform: Machen Sie sich Sorgen bezüglich der Verfügbarkeit der Akkus, wenn noch mehr CAS-Partner der Allianz beitreten, während die Lieferschwierigkeiten bei Akkus zunehmen?
Zwahlen: Nein, wegen mehr Partnern mache ich mir absolut keine Sorgen – das wäre zu kurzfristig gedacht! Dank der großen Plattform haben wir eine viel bessere Risikoabsicherung, als wenn wir wie andere auch uns alleine im Markt versorgen müssten. Schwierigkeiten gibt es derzeit nur bei der Verfügbarkeit von Ladegeräten, das ist aber in ein paar Monaten wieder vorbei. Auch da ist es halt so, wenn ein einziges Teil fehlt, steht alles! Wir sind froh, dass wir mit CAS in einem großen Verband sind, sonst wäre unser Wachstum der letzten Jahre so nicht möglich gewesen.
ÖMM: Wie positionieren Sie Ihre einzelnen Produkte in Bezug auf den Vertrieb? In welche Länder exportieren Sie?
Zwahlen: Heute liefern wir in mehr als 80 Länder weltweit – auch in Übersee. Im Fokus stehen eher die entwickelten Länder, wegen des Qualitätsbewusstseins und der Kaufkraft. Wir exportieren hauptsächlich nach Europa, Nordamerika und in einige Länder Asiens, die Gruppe wird aber immer breiter. In Mittel- und Nordeuropa fokussieren wir stark auf den Profibereich, der private Bereich ist vom nationalen Vertrieb abhängig. Wir gehen fast ausschließlich über den Fachhandel, deshalb benötigen wir im Handel Leute, die in der Lage sind, dem Kunden das Produkt zu erklären und zu vermitteln. Unsere Produkte sind ja durchaus erklärungsbedürftig. Wir sind auch in einigen Baumärkten vertreten – allerdings nur im Premiumsegment.
ÖMM: Und welches ist nun das Lieblingsgerät des Herrn Zwahlen?
Zwahlen: Ich mag natürlich alle unsere Geräte! Mein besonderes Highlight: Das Akku-Sprühgebläse AS1200, unser neuestes Produkt mit einer neuen Sprühtechnik, ist technologisch das High-End. Der Sprühnebel wird mit einem Luftstrom unterstützt, wodurch er sehr gezielt und sehr wirksam eingesetzt werden kann. Der Anwender ist schneller, spart Chemie und schont dadurch gleichzeitig die Umwelt. Man kann mit dem Akku-Sprühgebläse entweder vom Boden aus bis in eine Höhe von 13 Metern arbeiten oder einfach vom Baum aus, im Rahmen der SKT (Seilklettertechnik). Es handelt sich hier um das modernste und führendste Gerät auf dem Markt und das Akku-Sprühgebläse zeichnet sich besonders durch seine technische Komplexität aus, die aber für den Anwender sehr einfach ist. Technik macht´s möglich!
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