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Arbeits- und Schutzkleidung: Wenn gutes Design auch Schutz bietet

Komfort und Sicherheit für jeden Tag. Damit alles passt, sitzt und sich den Bewegungen beim Arbeiten anpasst, gilt es, eine komfortable Arbeitskleidung zu finden, die das gesamte Team überzeugt. Nicht zu kurz kommen darf dabei der Sicherheitsaspekt.

Allein im Jahr 2019 verzeichnete die AUVA über 160.000 Arbeitsunfälle. Die richtige Kleidung kann maßgeblich zum Schutz der Mitarbeiter:innen beitragen. Für einige Tätigkeiten in Handwerk und Gewerbe ist Schutzkleidung sogar explizit vorgeschrieben. Sollten diese Vorgaben negiert werden, kann es für den Unternehmer richtig unangenehm werden – Streitigkeiten mit der Unfallversicherung sind vorprogrammiert. Schutzkleidung, die für die jeweilige Tätigkeit gesetzlich vorgeschrieben ist, muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zur Verfügung stellen und auch bezahlen. Ebenso ist er für die Reinigung, Funktionsprüfung und Instandhaltung verantwortlich. Die dafür entstehenden Kosten sind Betriebsausgaben, die im Rahmen der Gewinnermittlung gewinnmindernd berücksichtigt werden.

Mehr als nur ein Randsortiment

Arbeits- und Schutzkleidung, das ist ein Thema, das den Motoristen gleich auf doppelte Art und Weise beschäftigt und dementsprechend an Stellenwert hat. Vom privaten Gartenbesitzer bis hin zum Bewirtschafter kommunaler oder landwirtschaftlicher Flächen, ohne die entsprechende Ausrüstung lässt sich die Arbeit nicht erledigen. Geräte sind dabei das eine, die entsprechende Kleidung aber nicht minder wichtig. Strapazierfähige Handschuhe, Schutzbrille, eine bequeme Arbeitshose, die wetterfeste Arbeitsjacke, festes Schuhwerk – Arbeits- und Schutzkleidung für den Profi, den Semiprofi und den Hobbygärtner sollten im Angebot des gut sortierten Motoristen nicht fehlen. Die Markenqualität macht den Unterschied, das gilt wie bei den Maschinen auch bei der Kleidung und bietet Österreichs Motoristen beste Chancen zur Abgrenzung von der Großfläche oder Online-Marktplätzen. Arbeits- und Schutzkleidung – ein lukratives Zusatzsortiment!

Zufriedene Mitarbeiter:innen – die besten Visitenkarten

Arbeits- und Schutzkleidung sind aber genauso das Thema, wenn es um die Mitarbeiter:innen in der eigenen Werkstatt oder im Einsatz bei Kunden vor Ort geht. Auch sie müssen best möglich ausgerüstet sein um ihre Arbeit zu erledigen. Sicherheit und Tragekomfort müssen da genauso übereinstimmen, wie bei den Angeboten an Ihre Kunden. Das Material spielt eine große Rolle. Die Gewebezusammensetzung gibt Aufschluss darüber, ob die Kleidung robust und angenehm zu tragen, und – ein wichtiger Aspekt – wie sie zu reinigen ist. Schlussendlich wird die Arbeitskleidung Tag für Tag getragen – welcher Anzug, welches Kleid muss diese Strapazen aushalten? Und jetzt kommt der Faktor Design ins Spiel: Schutz, Sicherheit und Tragekomfort sind das Eine – aber, wer verbringt schon gerne Arbeitstag für Arbeitstag in einer Kleidung, die „so gar nichts für einen tut“? Unternehmenskleidung, Neu-Deutsch auch „Corporate Fashion“ genannt kann viel mehr als bequem und sicher sein. „Arbeitsschutz und Arbeitskleidung hat auch etwas mit dem Respekt vor Leben zu tun und mit der Wertschätzung von Arbeit“, das weiß zum Beispiel der deutsche Designer Guido Kretschmer, der sich dem Thema mit einer eigenen Kollektion angenommen hat. „Corporate Fashion soll dazu dienen, das Gesamtgefühl zu organisieren und optimieren. Die Mitarbeiter erleben so ein Gemeinschafts- und Identitätsgefühl – untereinander mit den Kollegen, aber auch eines, das nach außen hin sichtbar ist,“ so Kretschmer. Und daran sollte wohl jedem Unternehmer gelegen sein: zufriedene Mitarbeiter:innen, die sich mit dem Unternehmen identifizieren und dieses nach außen mit Stolz vertreten.

Von der Warnschutzweste über Arbeitshandschuhe, Schutzbrille, Stirnleuchte und Werkzeugfallsicherung bietet Milwaukee viele Produkte der PSA aus einer Hand und in profigerechter Qualität und Ausstattung

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Laura Fürst

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